Das Studierendenparlament (StuPa) ist eines der Organe der Studierendenschaft der TU Berlin und hat 60 Sitze. Es beschäftigt sich mit den Belangen der Studierendenschaft, also allen immatrikulierten Studierenden der TU Berlin.
Studierendenparlament
Studierenden-parlament
Das Studierendenparlament (StuPa) ist eines der Organe der Studierendenschaft der TU Berlin und hat 60 Sitze. Es beschäftigt sich mit den Belangen der Studierendenschaft, also allen immatrikulierten Studierenden der TU Berlin.
Aufgaben des StuPa
Dialog
Das StuPa selbst nimmt ein politisches Mandat wahr. Es kann und soll Stellung zu hochschul- und wissenschaftspolitischen Fragen nehmen und diese in anderen Hochschulgremien zur Diskussion stellen.
Wahlen
Es wählt die Mitglieder des AStA, sowie den studentischen Wahlvorstand. Dazu kommt die Abstimmung und Genehmigung des Haushaltsplans und der Beitragsordnung, in welchen die Verteilung der finanziellen Mittel festgeschrieben wird
ASTA
Der vom StuPa gewählte AStA wiederum kümmert sich um Verhandlungen mit der Universität, Rechtsberatung für Studierende, sowie die Genehmigung von Finanzanträgen für Veranstaltungen und Erstsemesterfahrten.
Semesterticket
Das StuPa kümmerte sich um dein Semesterticket und dessen Konditionen. Leider wurde im Sommersemester ’23 das Semsterticket abgeschafft.
Mehr dazu
Das 43. Studierendenparlament (2023)
9 | Freitagsrunde, KulT-Ini, UTEX & MInitiative |
8 | Ini-Chemie , EB104 , Berlin EINS |
6 | Linke Liste |
5 | FFF TUB x KriNa x NaJu |
4 | ASES - Akademische Stimme Engagierter Studenten |
4 | Für einen Dönerladen auf dem Campus |
3 | Fachschaftsteam der Fakultät VII |
3 | BIPoC for an Intersectional Fight |
3 | QUEER*EMANZIPATORISCHE LISTE |
3 | Sputnik für bessere Döner und gegen Schließzeiten |
3 | Liberale Hochschulgruppe (LHG) |
2 | Juso-Hochschulgruppe TU-Berlin |
2 | Die freundliche INI Physik |
2 | RCDS - Demokratisch. Praktisch. Gut. |
1 | Studieren mit Kind |
1 | Mathe-Ini |
1 | LangzeitStudis gg. Studiengebühren |
Für uns mit dabei: Marcel Kurtze, Andrea Marian Lagoda, Felix Zeitz
43. Studierendenparlament
Unsere Wahlprogramm für das 43.StuPa (2023)
Wir fordern:
- Vereinbarkeit von Semesterticket und Deutschlandticket:
- Upgrade-Möglichkeit um Doppelabos zu vermeiden
- Einfache Lösung ohne hohen bürokratischen Aufwand für Studierende
Ein Ende des Semestertickets würde zum Ende des Solidarmodells führen, das bedeutet Studierende in Notlagen können keinen Zuschuss seitens der Studierendenschaft für ein Semesterticket beantragen, was ein Ausschlusskriterium für ein Studium darstellen kann. Deswegen positionieren wir uns weiterhin für ein Semesterticket wie bisher, welches auf individuellen Wunsch zu einem Deutschlandticket (-äquivalent) erweitert werden kann.
- Verlängerte und Studierendenfreundlichere Bibliotheksöffnungszeiten, vor allem in Prüfungsphasen
Hier wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Öffnungszeiten unserer Universitätsbibliotheken besser an den Stundenplan von Studierenden angepasst sind. Beispielsweise durch Öffnungszeiten ab 8 Uhr statt 9 Uhr, um auch als Ort für Online-veranstaltungen ab 8:15 Uhr zur Verfügung zu stehen. Des Weiteren fordern wir vor allem in Klausurenphasen eine Erweiterung der Wochenendöffnungszeiten.
- Keine Prüfungen an Samstagen:
- arbeitende, pflegende oder Studierende mit Kind nicht zusätzlich belasten
- Abmeldungsaufwand im Falle von Krankheit minimieren
Die Zeiten, in welchen Klausuren und andere Prüfungsleistungen abgenommen werden, sollten nicht zu stark von den Zeitslots der Veranstaltungen im Semester abweichen, da dieser Slot meistens das ganze Semester für das Modul geblockt ist. Eine Abweichung auf den späten Abend oder sogar das Wochenende kann ein erhebliches Problem für Studierende mit Kind, welche zusätzliche Betreuung organisieren müssen, pflegende Studierende auf die dies auch zutrifft, sowie arbeitende Studierende, die sich dafür eventuell frei oder Urlaub nehmen müssen, darstellen.
Auch durch die erhöhte Schwierigkeit im Krankheitsfall ein Attest ausgestellt zu bekommen, da viele Hausärzte am Wochenende geschlossen haben, setzten wir uns gegen Prüfungen an Samstagen ein.
- Transparentere Vergabevorgänge von Plätzen in Austauschprogrammen:
- Übersicht der Plätze an Partneruniversitäten für beispielsweise ERASMUS-Semester
- Ermöglichen einer realistischeren Chanceneinschätzung
Die Übersicht der angebotenen Plätze an Partneruniversitäten, schon vor der Bewerbung, ermöglichen eine realistischere Planung des weiteren Studienverlaufes mit oder ohne Auslandsaufenthalt. Des Weiteren hilft es Studierenden bei der Auswahl der Partneruniversitäten Entscheidungen zu treffen, auf welche Universitäten sie sich bewerben. Deshalb setzten wir uns für eine transparentere Kommunikation dieser Zahlen und Vergabeverfahren ein.
Neben diesen Vorhaben wollen wir eine offene und positive Studikultur an der TUB erreichen! Deshalb setzten wir uns für einen offen, sozialen und demokratischen AStA, Nachhaltigkeit und Transparenz ein!
P.S. Informiert euch bitte vor der Wahl über antretende Listen und deren Programme. Wir vertrauen auf euer demokratisches Grundverständnis, eine für euch passende Wahl zu treffen.
Bleibt gesund!